Über mich

Langjährige Erfahrung als Texterin, Redakteurin & Lektorin in Frankfurt

Ich bin Astrid Biesemeier – Texterin, Redakteurin und Lektorin. Ich schreibe und bearbeite Texte für Unternehmen, Institutionen und Agenturen, die mit Sprache klar, freundlich und professionell auftreten möchten. Besonders gern arbeite ich mit Menschen aus Architektur, Bildung, Kultur – und mit allen, die wissen, was sie tun, aber es noch nicht so genau sagen können.

Arbeit für diverse Medien, Institutionen, Agenturen und Unternehmen

Seit mehr als 20 Jahren schreibe, prüfe, redigiere, korrigiere und lektoriere ich verschiedene Textarten für unterschiedliche Medien: von journalistischen und künstlerischen über werbliche bis hin zu wissenschaftlichen Texten, für das Internet ebenso wie für gedruckte Medien oder die Bühne. Außerdem unterstütze ich Redaktionen, Agenturen, Pressestellen, Unternehmen und Institution bei der redaktionellen Arbeit: u. a. Publikation von Magazinen, Newsletter-Erstellung, Websitebetreuung, Facebook-Auftritt.

Mein Weg zum Text

Sprachlich präzise zu arbeiten, war für mich nie nur Handwerk – sondern Haltung. Nach dem Studium und verschiedenen Stationen im Bildungs- und Kulturbereich habe ich mich 2007 selbstständig gemacht. Seitdem unterstütze ich Kundinnen und Kunden dabei, ihre Inhalte auf den Punkt zu bringen: sachlich, zugänglich und mit einem Blick für Zwischentöne.

Wie ich arbeite

Ich arbeite gern strukturiert, mit ruhigem Tempo und offenem Blick. Ich stelle viele Fragen, höre genau zu – und entwickle dann einen Text, der zu Ihnen passt. Keine Worthülsen, keine Standardlösungen. Sondern das, was Sie wirklich sagen wollen.

Und sonst? Ich unterrichte auch

Neben meiner freien Arbeit unterrichte ich Deutsch als Zweitsprache – nicht mehr wie früher ehrenamtlich, sondern professionell: in Integrationskursen im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Auch dort geht es um Verständigung, Genauigkeit – und darum, Menschen sprachlich handlungsfähig zu machen.

Arbeitsstationen

Besonders freue ich mich über kontinuierliche Zusammenarbeiten. Eine Auswahl finden Sie hier.

Viermal jährlich sorge ich dafür, dass pünktlich ein neues Heft vorliegt. Als Redakteurin übernehme ich u. a. folgende Aufgaben: Ich recherchiere passende Objekte, kontaktiere Architekturbüros und verfasse bzw. redigiere Berichte aus den Bereichen Architektur/Wohnen, lokale Gewerbearchitektur, Stadtentwicklung, Innenarchitektur, öffentliche Bauten, Garten- und Landschaftsbauprojekte. Damit alles schnell und unkompliziert läuft, arbeite ich mit den Redaktionssystemen Censhare und Typo3.

Zwischen 2008 und 2015 durfte ich das ehemalige Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt immer wieder als freie Autorin, Redakteurin oder auch Projektassistentin unterstützen. In der Zeit habe ich viel von dem tollen Team gelernt. Professionell und menschlich!

Zunächst für das Büro der ehemaligen Oberbürgermeisterin Petra Roth, dann für die ABG Frankfurt Holding GmbH: Das Projekt Kulturcampus hat mir interessante Einblicke in die Entstehungsphase des neuen Quartiers geschenkt.

Während meines Studiums habe ich habe ich meine ersten Texte für die Tagespresse geschrieben und gegen Ende ein Praktikum in der Feuilleton-Redaktion der Süddeutschen Zeitung absolviert. Heute schreibe ich vor allem Theater-Kritiken für die Frankfurter Neue Presse. Und das schon seit dem Jahr 2000.

Vor meiner Freiberuflichkeit war ich angestellt. Und zwar als Schauspiel-Dramaturgin und Assistentin des Schauspieldirektors. Während der Zeit haben Texte aller Art natürlich auch eine wichtige Rolle gespielt. So habe ich nicht nur unter anderem geschrieben, redigiert und lektoriert, mich um Publikationen wie Programm- und Spielzeithefte gekümmert, sondern auch (szenische) Lesungen konzipiert. Mit dem Ziel mich selbstständig zu machen habe ich das Theater 2006 verlassen.

Melden Sie sich, wenn Sie eine Anfrage haben! Ich versuche vieles möglich zu machen, sage jedoch auch, wenn ich Ihre Vorstellungen nicht umsetzen kann. Vielleicht kann ich Ihnen dann jemanden aus meinem Netzwerk empfehlen.

Grenzen erweitern

Was ich mache, wenn ich nicht arbeite

Wenn ich nicht arbeite, dann wandere ich, tanze ich Tango Argentino, finde ich es bereichernd, andere Länder, Menschen, Kulturen und Lebensweisen zu entdecken und meine eigenen Grenzen zu erweitern. Ich unternehme auch Reisen in literarische und theatrale Welten oder lese Sachbücher. Außerdem interessiere ich mich für Yoga. Oft genug vermischen sich Neigung und Beruf. Wunderbar!

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