Kosten für Korrekturlesen:

Preise pro Seite und pro Wort

Sie möchten wissen, was professionelles Korrekturlesen kostet? Dann sind Sie hier richtig. Als erfahrene Lektorin, Texterin und Redakteurin biete ich Leistungen in den Bereichen Lektorat, Korrektorat und Texterstellung an.

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie sich die Kosten für Korrekturlesen zusammensetzen, welche Abrechnungsmodelle es gibt und was beim Vergleich von Angeboten wichtig ist. Egal ob Sie ein einmaliges Projekt planen oder regelmäßig Texte prüfen lassen möchten – ich biete transparente, faire und nachvollziehbare Preise, angepasst an Textart und Umfang. Die Preise für das Korrekturlesen werden in der Regel pro Seite oder pro Wort berechnet. Beide Modelle haben sich etabliert.  

Wenn Sie nur den ungefähren Umfang kennen, und Angaben zu Thema, Veröffentlichungsart, Leistungsumfang und Ihrem Wunschtermin machen, schreibe ich Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag.

Sie haben bereits die zu überarbeitenden Texte? Prima! Schicken Sie mir diese. Dann erstelle ich Ihnen gerne ein verbindliches Angebot.

Und hier finden Sie Durchschnittspreise zur ersten Orientierung:

Was beeinflusst die Kosten fürs Korrekturlesen?

Die Preisgestaltung beim Korrekturlesen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem:

  • Textlänge und Umfang (Wortzahl oder Seitenanzahl)
  • Komplexität und Thema des Textes (z. B. Fachtext vs. Werbetext)
  • Formatierungsaufwand (einheitliches Layout oder aufwendige Formatierung)
  • Dateiformat (PDF-Dokumente beispielsweise sind in der Regel teurer)
  • Lieferfrist (Standard oder Express)
  • Zusätzliche Anforderungen, etwa Kommentare, Korrektursystem oder Rückfragen

Geben Sie mir bitte erste Informationen zu Ihren Wünschen: Solche Angaben helfen mir, ein präzises und faires Angebot zu erstellen – ohne versteckte Kosten.

Korrekturlesen oder Lektorat – worin liegt der Unterschied?

Ein reines Korrektorat konzentriert sich auf die sprachliche Richtigkeit:

  • Rechtschreibung,
  • Grammatik,
  • Zeichensetzung und
  • Typografie.


Ein Lektorat geht einen Schritt weiter: Hier werden zusätzlich

  • Stil,
  • Ausdruck,
  • Verständlichkeit und
  • Aufbau

geprüft.

Weitere Leistungen wie beispielsweise eine inhaltliche Prüfung sind ebenfalls möglich: bei mir zumindest in den Bereichen Architektur, Kultur, Ökonomie und Deutsch als Fremdsprache (DaF).

Wenn Sie unsicher sind, was Ihr Text braucht, berate ich Sie gern – und biete auch Kombinationsleistungen an, falls beides gewünscht ist.

Für wen eignet sich das reine Korrekturlesen?

Das reine Korrekturlesen eignet sich besonders für Personen und Organisationen, die bereits einen inhaltlich und strukturell fertigen Text haben und lediglich eine Überprüfung auf sprachliche Korrektheit wünschen – also ohne, dass Stil, Aufbau oder Argumentation überarbeitet werden müssen. Es richtet sich an folgende Zielgruppen:

  • Studierende und Wissenschaftler, die Abschlussarbeiten, Hausarbeiten, Dissertationen oder Exposés abgeben und sicherstellen möchten, dass ihr Text frei von Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehlern ist.
  • Unternehmen und Selbstständige, die Wert auf fehlerfreie geschäftliche Kommunikation legen, etwa bei Berichten, Verträgen, Webseiten, Werbetexten oder Geschäftsberichten.
  • Behörden und Institute, die offizielle Dokumente, Formulare oder Informationsblätter sprachlich korrekt veröffentlichen möchten.
  • Privatpersonen und Autoren, die ihre Bücher, Blogs, Bewerbungen, Briefe oder andere persönliche Texte vor der Veröffentlichung auf sprachliche Fehler prüfen lassen wollen.
  • Alle, die Wert auf einen professionellen Eindruck legen, da korrekte Sprache Kompetenz und Sorgfalt signalisiert.

Unsere Zusammenarbeit kann übrigens komplett online stattfinden. Weitere Informationen zum Ablauf vom professionellen Lektorat & Korrektorat finden Sie hier >>.

Bei meinen Korrektorat-/Lektorat-Preisen berücksichtige ich die Honorarangaben des Verbands der Freien Lektorinnen und Lektoren e. V. (VFLL) >>.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir, damit ich Ihnen ein individuelles Angebot erstellen kann!

Häufige Fragen zu Korrekturlesen und Preisen (FAQ)

Eine Normseite umfasst 1.500 Zeichen inklusive Leerzeichen – das entspricht etwa 250 bis 300 Wörtern.

Nein! Sie müssen Ihre Texte NICHT in Normseiten umwandeln. Die Normseitengröße dient lediglich als Rechengröße, damit Sie transparente Seitenpreise erhalten. Bilder, Leerzeilen oder Schriftgrößen beeinflussen meine Preiskalkulation NICHT.

Wenn beispielsweise auch Fuß- und Endnoten, Texte in Grafiken oder ein Literaturverzeichnis geprüft werden sollen, dann zählen diese Zeichen auch.

Bei MS Word beispielsweise ermitteln Sie die Gesamtzeichenzahl inklusive Leerzeichen so: „Überprüfen“ > „Wörter zählen“ (Symbol ABC oder 123) > Kästchen „Textfelder, Fuß- und Endnoten berücksichtigen“ (de-)aktivieren > „Zeichen mit Leerzeichen“ ablesen.

Ja, in der Regel können die Kosten für ein Korrektorat oder Lektorat von der Steuer abgesetzt werden. Hierbei handelt es sich um eine Betriebsausgabe, die als Werbungskosten oder Betriebskosten steuerlich geltend gemacht werden kann. Auch bei Studierenden oder Doktoranden sollte es möglich sein, ein Korrektorat oder Lektorat steuerlich abzusetzen: Denn Kosten, die eindeutig im Zusammenhang mit einer akademischen Ausbildung entstehen, zählen zu den Werbungskosten. Auch die Kosten für das Lektorat oder Korrektorat bei einer Bewerbung sollten als Werbungskosten steuermindernd wirken. Es empfiehlt sich jedoch, dies im Einzelfall mit einem Steuerberater abzuklären!

Auf meiner Website finden Sie einen Beitrag, wie Sie dazu beitragen können, Preise für ein Korrektorat oder Lektorat zu mindern: Korrekturlesen: Was Sie selbst tun können, um Fehler zu finden >> Die Tipps lohnen sich – auch wenn Sie sich in Kommasetzung oder Rechtschreibung nicht ganz sicher fühlen.

Selbstverständlich. Ihre Daten und Inhalte behandle ich absolut vertraulich – auf Wunsch auch mit einer Verschwiegenheitserklärung.

Kleinere Aufträge sind meist innerhalb von 1–2 Werktagen möglich. Eilaufträge nach Absprache.

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