• Beitrag zuletzt geändert am:18. Januar 2023
  • Beitrags-Kategorie:SEO / Website-Texte
  • Lesedauer:21 min Lesezeit
Das Beitragsbild zum Thema Suchintention verstehen, zeigt eine Frau, die auf ein Handy blickt.

Die Suchintention verstehen

Es ist wichtig, dass Sie die Suchintention von Nutzern verstehen, wenn Sie mehr Traffic auf Ihrer Website haben möchten. In diesem Beitrag erfahren Sie daher unter anderem: welche Suchintentionen es gibt, wie Sie die Suchintention herausfinden und welche Tools Sie unterstützen, die Suchintention zu verstehen.

Warum es wichtig ist, die Suchintention zu verstehen

Es ist wichtig, die Suchintention zu verstehen, weil sie dazu beiträgt, dass Webseiteninhalte besser auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet werden. Wenn Sie beispielsweise Informationen suchen, wie Sie Ihre Website-Texte optimieren können, möchten Sie Tipps, eine Anleitung etc. Es interessiert Sie vermutlich nicht, wenn Texter wie ich seo-optimierte Website-Texte anbieten. Darum gilt: Wenn Sie die Suchintention hinter einer Suchanfrage verstehen, können Sie den Inhalt Ihrer Webseite entsprechend anpassen und dafür sorgen, dass er für die Nutzer relevant und hilfreich ist.

Darüber hinaus kann das Verständnis der Suchintention dazu beitragen, dass eine Webseite in den Suchmaschinen besser gefunden wird. Wenn Sie wissen, welche Art von Inhalten die Nutzer suchen, können Sie Ihre Webseite für diese Suchbegriffe optimieren.

Was wissen müssen, um die Suchintention herauszufinden

Die Suchintention ist ein wichtiger Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn hinter jeder Suche steckt eine Absicht. Wenn Sie die Absichten Ihrer Nutzer kennen, können Sie Inhalte besser auf deren Bedürfnisse abstimmen und Seiten optimieren. Zumal Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. inzwischen die Suchintentionen der Nutzer ganz gut interpretieren können.

Um die Suchintentionen herauszufinden, ist es wichtig zu wissen,

  • wer die Zielgruppe ist,
  • welche Ziele sie verfolgt und
  • welche Wörter sie bei der Online-Suche verwendet.

Wenn Sie die Absichten der Nutzer verstehen möchten, sollten Sie überlegen, welche Schlüsselwörter in relevanten Suchanfragen zu Themen verwendet werden, die mit Ihrem Unternehmen, Ihrer Website oder Ihrem Blog zu tun haben. So bekommen Sie einen Einblick in die Art der Suchanfragen und die Informationen, die sie suchen, wenn sie diese Begriffe in die Suchmaschine eingeben

Achten Sie außerdem auf den Kontext dieser Suchanfragen. Wenn jemand z. B. nach „Laufschuhen“ sucht, ist es ein Unterschied, ob er das Produkt kaufen oder sich nur über verschiedene Modelle informieren möchte. Wenn Sie das wissen, können Sie Inhalte erstellen, die auf eine bestimmte Art von Nutzern abzielen.

Sobald Sie die Absichten der Nutzer ermittelt haben, können Sie diese nutzen, um die Inhalte und Seiten Ihrer Website zu optimieren. Dazu gehört, dass Sie sicherstellen, dass relevante Suchbegriffe (Keywords) im Titel und in den Meta-Beschreibungen >> vorkommen, und dass Sie Landing Pages optimieren, die sich direkt auf diese Suchanfragen beziehen (Landing Page = deutsch: Ankunftsseite oder Landeseite; sie leitet potenzielle Kunde über eine Suchmaschine oder eine Anzeige auf eine Website). Achten Sie außerdem darauf, dass genügend hochwertige Inhalte zu Themen vorhanden sind, die die Nutzer interessieren könnten. So können Ihre Seiten in den SERPs (Search Engine Result Pages, deutsch: Suchergebnisseiten) besser ranken und die Bedürfnisse der Nutzer besser erfüllen.

Welche verschiedenen Suchintentionen gibt es?

Natürlich sind Menschen sehr unterschiedlich, ebenso ihre Motive und Absichten. Dennoch gibt es unterschiedliche Kategorien von Suchabsichten.

Ursprünglich wurden drei Kategorien von Suchabsichten indentifiziert:

  • Navigation (navigational),
  • Information (informational) und
  • Transaktion (transaktional).

Manchmal werden noch

  • Brand (Marke)
  • Handel (kommerzielle) und
  • Regional

als weitere Suchintentionen genannt.

Navigationsanfragen

Navigationsanfragen werden gestellt, wenn jemand nach einem bestimmten Unternehmen oder einer bestimmten Website sucht. Bei dieser Art von Suchanfragen verwenden User den Namen des Unternehmens oder der Website in der Anfrage.

Nutzer, die eine Navigationssuche durchführen, erwarten in der Regel, dass sie direkt zu der gewünschten Webseite navigieren können, indem sie den Namen der Webseite in die Suchmaschine eingeben. Sie wollen schnell und unkompliziert zu der gewünschten Webseite gelangen und erwarten daher, dass die Webseite in den Suchergebnissen ganz oben erscheint.

Informationssuche

Eine Informationssuche liegt vor, wenn jemand nach Informationen zu einem bestimmten Thema oder einer Frage sucht. Nicht selten verwenden Sie Schlüsselwörter wie „wie man“, „was ist“ und „warum“ in ihrer Anfrage verwenden

Nutzer, die eine Informationssuche durchführen, erwarten in der Regel, dass sie auf Webseiten stoßen, die umfassende und zuverlässige Informationen zum gesuchten Thema bereitstellen. Sie wollen sich über das Thema informieren und suchen daher nach Webseiten, die ihnen hilfreiche und verständliche Informationen liefern.

Transaktionssuche

Transaktionsbezogene Suchanfragen sind, wenn jemand etwas online kaufen oder einen Termin in einem Geschäft vereinbaren möchte. In diesem Fall verwenden sie Schlüsselwörter wie kaufen, reservieren, Coupon, etc

Nutzer, die eine Transaktionssuche durchführen, erwarten in der Regel, dass sie auf Webseiten stoßen, auf denen sie das gewünschte Produkt oder die gewünschte Dienstleistung kaufen können. Sie sind bereit, eine Transaktion durchzuführen und suchen daher nach Anbietern, die das gewünschte Produkt oder die gewünschte Dienstleistung zu einem akzeptablen Preis anbieten. Sie erwarten außerdem, dass die Webseite sicher ist und dass der Kaufprozess einfach und unkompliziert ist.

Weitere Suchintentionen

Die Commercial-Suche bezieht sich auf Suchanfragen, die im Zusammenhang mit dem Kauf von Produkten oder Dienstleistungen stehen. Beispiele für Commercial-Suchen sind “ Schuhe online kaufen“ oder „Eine Pizza in meiner Nähe bestellen“.

Die Brand-Suche bezieht sich auf Suchanfragen, die den Namen einer bestimmten Marke oder eines bestimmten Unternehmens enthalten. Beispiele für Brand-Suchen sind „Apple-Smartphones“ oder „Coca-Cola-Erfrischungsgetränke“.

Die Regionale Suche bezieht sich auf Suchanfragen, die einen geografischen Bezug haben. Beispiele für Regionale Suchen sind „Italiener in Berlin“ oder „Günstige Hotels in New York“.

Wenn Sie wissen, welche Art von Suchintention die einzelnen Nutzer/innen haben, können Sie Inhalte erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet sind, und die Webseiten oder Blogbeiträge entsprechend optimieren. Dies wird letztlich dazu beitragen, die SEO-Ergebnisse Ihrer Website zu verbessern und die Sichtbarkeit in den sogenannten SERPs (deutsch: Suchergebnisseiten, englisch Abkürzung Search Engine Result Pages) zu erhöhen.

Die Suchintention verstehen: Tipps & Tricks

Es muss nicht kompliziert sein, herauszufinden, wonach Menschen suchen, wenn sie einen bestimmten Suchbegriff, eine Frage oder eine Abfolge von Wörtern in die Suchmaske eingeben.

Keine Frage: Je mehr Wörter User in das Suchfeld eingeben, umso leichter lässt sich abschätzen, was sie wirklich suchen. Bei kürzeren Begriffen, muss oft mit Vermutungen gearbeitet werden. Allerdings ist das Suchvolumen für Long Tail Keywords (also Suchbegriffe mit mehreren Wörtern) in der Regel geringer als bei den Short Tail Keywords.

Folgende Strategien unterstützen Sie dabei, die Suchintention zu ermitteln und zu verstehen

1. Analysieren Sie den Inhalt Ihrer Konkurrenten

Werfen Sie einen Blick auf die Inhalte Ihrer Konkurrenten und überprüfen Sie, ob und wie diese mit der Absicht der Nutzer übereinstimmen. So können Sie sich ein Bild davon machen, welche Art von Inhalten für ein bestimmtes Keyword oder eine bestimmte Phrase wahrscheinlich am besten ranken wird.

2. Schauen Sie sich Online-Foren und Diskussionsgruppen an, die mit dem Thema, das Sie recherchieren, zu tun haben

Auf diesen Plattformen tauschen sich die Nutzer oft über ihre Suchanfragen aus. Das kann Aufschluss darüber geben, warum sie ein Wort einem anderen vorgezogen haben und welche Erwartungen sie bei der Suche hatten.

3. Ihre Kunden als wertvolle Auskunftsquelle

Welche Fragen haben Ihre Kunden normalerweise? Nach welchen Ergebnissen suchen sie normalerweise, wenn sie nach einem bestimmten Keyword oder Ausdruck suchen? Welche Wörter verwenden sie, wenn Sie mit Ihnen sprechen oder Ihnen schreiben?

4. Verwenden Sie Tools zur Keyword-Suche

Es gibt zahlreiche Tools zur Keyword-Recherche wie Google Keyword-Plane, KW Finder oder Ubersuggest. Diese Tools helfen Ihnen zu verstehen, welche Wörter und Phrasen häufig zusammen verwendet werden, und geben Ihnen eine erste Vorstellung davon, was Menschen erwarten, wenn sie nach bestimmten Begriffen suchen.

Im nächsten Punkt finden Sie übrigens einige kostenlose und kostenpflichtige Tools zur Keyword-Recherche (einige der kostenpflichtigen Tools können Sie einige Tage lang kostenfrei testen, um zu sehen, ob sie Ihnen Erkenntnisse bringen. Sie sollten keinesfalls erwarten, für alle Webseiten oder Beiträge auf Platz eins zu ranken, nur weil Sie aufgrund neuer Einsichten aus einer Testphase an einigen Suchbegriffen etwas herumgeschraubt haben ;-).)

Tools, die Sie unterstützen Suchintention und Keywords herauszufinden

Im Folgenden liste ich einige Tools auf, die Ihnen helfen können, die Suchintention für Ihre Branche zu ermitteln und besser zu verstehen. Die Liste der Tools ist natürlich unvollständig – dafür für den Einstieg und eine erste Orientierung gut geeignet.

Wer wenigstens einige dieser Tools nutzt, hat zwar lange noch nicht alle Möglichkeiten einer professionellen Suchmaschinenoptimierung ausgereizt. Aber Sie haben einige Grundlagen geschaffen und damit vermutlich mehr gemacht als bisher. Also ein Fortschritt! J Abgesehen davon, werden Google-Gurus, wie beispielsweise John Müller, nicht müde, immer wieder zu betonen, dass es auf den Nutzen und den Mehrwert beim Content ankommt, den Sie Ihrem Lesern bieten.

Kostenlose Tools

Google Autocomplete und Suggest

Google Autocomplete ist eine Funktion, die Nutzern Suchbegriffe vorschlägt, die auf dem basieren, was sie in das Suchfeld eingeben. Kennen Sie sicher. Typisches Beispiel aus der Zeit der Fußball-WM. Vielleicht suchen Sie eigentlich nach Informationen über ein Land – beispielsweise Japan – und Google schlägt Ihnen als Suchbegriffe automatisch „Japan Nationalmannschaft“, „Japan Kroatien“ oder „Japan gegen Krotatien“ vor.

Diese automatische Vervollständigung von Google hilft vielen Nutzern dabei, relevante Inhalte schnell und einfach zu finden. Sie erinnern sich: Longtail Keywords: Je mehr Suchbegriffe in das Suchfeld eingegeben werden, umso leichter ist es die Suchintention herauszufinden.

Genau darum liefert Google Autocomplete auch Ihnen wertvolle Hinweise: Wenn Sie verstehen, welche Wörter oder Such-Phrasen Google vorschlägt, wenn jemand ein bestimmtes Stichwort oder eine bestimmte Phrase eingibt, erhalten Sie Einblicke in die Absichten der Nutzer und können Inhalte erstellen, die den Bedürfnissen derjenigen, die nach Informationen über Ihr Unternehmen suchen, besser entsprechen.

Wichtig: Wörter, die für einen Artikel keinen Sinn machen, lassen Sie bitte weg. Sie müssen nicht jede einzelne Keyword-Kombination in einem Text unterbringen – er liest sich sonst nicht nur unnatürlich, sondern mindert auch den Mehrwert für User. Beispiel Japan: Wenn Sie beispielsweise Reisen nach Japan anbieten, sind Informationen über das Land natürlich hilfreich. Aber kaum jemand wird sich in dem Zusammenhang mit der Fußball-WM und den Spielen der japanischen Nationalmannschaft interessieren.

HyperSuggest

HyperSuggest generiert Autocomplete-Vorschläge aus vielen verschiedenen Quellen, beispielsweise:

  • Google
  • Google Images
  • W-Fragen (aus der Google-Suche)
  • Google Shopping
  • Google News
  • YouTube
  • Instagram
  • Amazon
  • eBay

Die mittels HyperSuggest generierten Keywords können Sie in eine Zwischenablage kopieren oder in verschiedenen Formaten (CSV, Excel, TXT, JSON, XML oder SQL) exportieren.

HyperSuggest eignet sich, um einen schnellen Überblick über Longtail-Keywords zu einem Thema zu bekommen oder auch, um eigene Keywords um Daten von YouTube oder Amazon zu erweitern.

In der kostenlosen Version zeigt HyperSuggest allerdings lediglich die ersten 10 Keyword-Vorschläge an. Nicht gerade üppig.

Preis: kostenlose Variante möglich, Pro-Version ab 11,90 € pro Monat

Testmöglichkeit: Nein

Registrierung: für die Gratis-Version nicht notwendig

Answer the Public

Mit Tools wie Answer the Public finden Sie unter anderem leicht heraus, welche Fragen Nutzer von Suchanfragen häufig stellen. Damit unterstützt das Tool Sie dabei, die Absichten der Nutzer besser zu verstehen, indem es detaillierte Einblicke in das gibt, wonach Menschen suchen, wenn sie ein bestimmtes Stichwort oder einen bestimmten Satz eingeben. Mit diesem Tool können Sie verwandte Themen, Fragen und Phrasen zu Ihrem Zielthema identifizieren, so dass Sie Inhalte erstellen können, die auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Darüber hinaus bietet das Tool eine Visualisierung der Schlüsselwörter mit den besten Ergebnissen auf der Grundlage ihrer Relevanz und Popularität.

Das Tool generiert Keywörter und Suchphrasen mithilfe von Fragewörtern, Präpositionen, Vergleichswörtern und mehr. So können Sie schnell Wörter und Suchphrasen oder auch Fragen generieren, an die Sie vermutlich nicht selbst denken würden.

Keyword Finder

Der Keyword Finder hilft Ihnen, die beliebtesten Suchbegriffe für Ihre Branche zu ermitteln, so dass Sie Ihre Inhalte entsprechend anpassen können.

Der Keyword Finder zeigt nicht nur ähnliche Keywords oder Autocomplete-Vorschläge an, sondern liefert zu jedem dieser so generierten Keywords unter anderem auch

  • das Suchvolumen (gibt an, wie oft ein Begriff durchschnittlich pro Monat gesucht wird),
  • Trends (zeigt u. a. wie sich die Suche nach einem Begriff entwickelt hat oder in welchen Monaten ein Begriff verstärkt gesucht wird),
  • den CPC (Cost Per Click = wie viel ein Klick auf eine Google-Anzeige zu diesem Keyword kosten würde),
  • den Keyword Difficulty Score (er verrät, wie schwierig es ist, zu einem Keyword bei Google zu ranken).

Der Keyword Difficulty Score ist für den Einstieg und erste Schritte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung praktisch:Keywords mit schwacher Konkurrenz haben hell- und dunkelgrüne Scores, was eine erste Einschätzung erleichtert.

Sie können das Tool auch verwenden, um zu verfolgen, welche Suchbegriffe den höchsten Traffic auf Ihrer Website generieren, und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Preis: ab 29,90 € pro Monat 

Testphase: 10 Tage kostenlos möglich, ohne Angabe einer Kreditkartennummer o. Ä.

Registrierung: notwendig

Weitere Tools:

Reicht noch nicht? Surfer SEO, SERPWatcher und Ahrefs sind ebenfalls hilfreiche Tools für die Erforschung der Suchabsicht. Alle diese Tools bieten detaillierte Analysen darüber, wonach Menschen suchen, wenn sie ein bestimmtes Schlüsselwort oder eine bestimmte Phrase eintippen.

Wenn Sie Zeit in die Recherche investieren, können Sie bessere Inhalte erstellen, die auf die Absicht der Nutzer abgestimmt sind, und Ihre SEO-Leistung verbessern. Wenn Sie die Suchabsicht besser verstehen, können Sie relevantere Inhalte erstellen, die den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, die nach Produkten oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens suchen

TIPP: Meine Empfehlung für ein kostenloses Tool bzw. Plugin

Keyword Surfer

Surfer SEO kennen die Leute allmählich. Wenige Menschen kennen und nutzen bisher allerdings die kostenfreie Chrome-Erweiterung Keyword Surfer. Dabei lohnt sich diese Erweiterung, denn sie zeigt Synonyme und weitere Keyword-Ideen zu eingegebenen Suchbegriffen in Chrome neben der Google-Suche an. Einfach die Chrome-Erweiterung installieren und loslegen!

SERP (Search Engine Results Page) für jeden Suchbegriff ansehen

Eine weitere Möglichkeit ist, sich die SERP (Search Engine Results Page) für jeden Suchbegriff anzusehen, um zu verstehen, welche Arten von Beiträgen oder Seiten in den Suchergebnissen auftauchen. So können Sie sich ein Bild davon machen, wonach Menschen bei der Suche nach einem bestimmten Stichwort oder Ausdruck suchen. Achten Sie auch auf die Bewertungen und Kommentare der Nutzer im Internet, denn diese können wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, was die Nutzer/innen wollen

Wenn Sie die Absichten der Nutzer/innen verstehen und eine Keyword-Recherche durchführen, können Sie Inhalte erstellen, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen. So können Sie Ihre Website für eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen optimieren und letztlich mehr Besucher auf Ihre Website bringen

Auf Basis der Suchintention Inhalte kreieren

Sobald Sie die Suchintention Ihrer Zielgruppe erkannt und Keywords gefunden und festgelegt haben (mehr zur Keyword-Recherche finden Sie unter SEO Keywords >>), müssen Sie sicherstellen, dass Sie qualitativ hochwertige Inhalte bereitstellen, die mit dieser Absicht in Zusammenhang stehen. Stellen Sie bei der sogenannten Content-Produktion sicher, dass Ihre Inhalte die Erwartungen erfüllen und optimieren Sie den Inhalt so, dass er leicht zugänglich und informativ ist.

Achten Sie darauf, dass alle Titel und Meta-Beschreibungen relevante Schlüsselwörter enthalten (weitere Informationen zu Titel und Meta-Beschreibungen finden Sie demnächst hier >>), damit Google die entsprechenden Seiten nach diesen Schlüsselwörtern und Meta-Angaben indiziert. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie interne Links zu eigenen Inhalten verwenden, da diese die Nutzer zu anderen verwandten Themen auf deiner Website führen. Wenn Sie die Suchintention verstehen, entsprechend hochwertige Inhalte mit relevanten Schlüsselwörtern auf Ihrer Website haben, können Sie Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen und mehr Besucher auf Ihre Website locken.

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