Architekten-Interview: Michael Schumacher

Das Interview mit dem Frankfurter Architekten Michael Schumacher habe ich für das Architektur-Magazin CUBE geführt. Seit 30 Jahren gibt es das Architekturbüro schneider+schumacher in Frankfurt. Anlässlich des Firmen-Jubiläums habe ich dem Architekten Fragen zu

  • Architektur,
  • Wohnraum,
  • Bürgerbeteiligung,
  • Druck bei wichtigen Projekten und
  • großen Würfen

gestellt.

Mit der Info-Box am Potsdamer Platz wurde das Architekturbüro schneider+schumacher weltweit bekannt. Seitdem sind zahlreiche preisgekrönte architektonische und städtebauliche Projekte entstanden, wie beispielsweise die Erweiterung des Städel Museums in Frankfurt. In Frankfurt stammen unter anderem der Westhafen-Tower oder auch das Büro für J. Walter Thompson auf der Hanauer Landstraße von dem Architekturbüro, das inzwischen auch in Wien und China Standorte hat.

Kurz vor dem Interview mit dem Frankfurter Architekten ist ein interessantes Modellrojekt in Oberrad fertig geworden. Angesichts der Wohnungsknappheit ein wichtiges Modellprojekt mit einer Nettokaltmiete von maximal 10 Euro pro Quadratmeter.

Mehr als nur Fragen an den Architekten

Damit sich ein Interview gut liest, muss es redigiert und gekürzt werden. Aus dem geführten Gespräch muss die Dramaturgie herausgearbeitet werden. Nur wenn der Aufbau klar ist, können die Leser dem Inhalt folgen.

Kunde: CUBE – Das lokale Magazin für Architektur, modernes Wohnen und Lebensart | Skills: Interview, Interviewbearbeitung, Redaktion, Text, Textredaktion | Website: cube-magazin.de

Datei 1: Interview mit dem Architekten Michael Schumacher nachlesen
Datei 2: Interview mit dem Architekten Michael Schumacher nachlesen
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Auf den Webseiten des CUBE-Magazins, für das ich mit Michael Schumacher im Frankfurter Architekturbüro sprach, finden Sie das Interview ebenfalls.